Keine Hoffnung auf Frieden: Putin lässt Trump bei Telefonat abblitzen

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**Keine Hoffnung auf Frieden: Putin lässt Trump bei Telefonat abblitzen**

In einem brisanten Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin wurden die Hoffnungen auf einen Frieden in der Ukraine erneut zerschlagen. Präsident Trump verkündete auf seiner Plattform Truth Social, dass das Gespräch zwar „gut“ gewesen sei, jedoch nicht zu einem sofortigen Frieden führen werde. Putin ließ keinen Zweifel daran, dass er auf den jüngsten ukrainischen Drohnenangriff reagieren müsse, der am Sonntag 40 russische Bomber zerstörte.

Diese Eskalation kommt kurz vor einer neuen Verhandlungsrunde in Istanbul, die von Präsident Selenski angestoßen wurde. Ein Waffenstillstand scheint jedoch in weiter Ferne. Selenski warnte, dass, sollte es beim kommenden Treffen kein gegenseitiges Verständnis oder den Wunsch nach Deeskalation geben, der Waffenstillstand am selben Tag wieder vorbei sein könnte. Russland, das von einem Waffenstillstand nichts wissen möchte, bezeichnete die Angriffe auf seine Infrastruktur als Terrorakte und plant stattdessen eine verstärkte militärische Reaktion.

Die Lage ist explosiv: Die Zerstörung zweier russischer Brücken wird als Vorwand genutzt, um die Ukraine für die westliche Militärhilfe verantwortlich zu machen. Währenddessen erwartet Trump bereits seinen nächsten Gesprächspartner – Bundeskanzler Friedrich Merz, der gerade in den USA gelandet ist. Der Krieg in der Ukraine wird sicher auch Thema ihres Gesprächs sein, während die Welt weiterhin auf einen Ausweg aus diesem erbarmungslosen Konflikt hofft. Doch die Zeichen deuten auf einen weiteren verhängnisvollen Machtkampf hin. Die Uhr tickt, und die Situation könnte jederzeit erneut eskalieren.

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