**Gaza-Krieg: Internationaler Druck auf Israel wächst – Deutschland hält sich zurück**
Ein neuer Tag in Gaza, und die Lage eskaliert weiter dramatisch. Explosionen erschütterten das Flüchtlingslager Als, wo verzweifelte Familien Schutz suchten. Berichten zufolge sind mindestens 16 Menschen, darunter Frauen und Kinder, ums Leben gekommen. „Die Leute schliefen, als die Granate fiel. Ich weiß nicht, ob sie von einem Panzer oder einem Flugzeug kam“, beschreibt ein Überlebender die schrecklichen Szenen. Die humanitäre Krise erreicht alarmierende Ausmaße: In der Stadt Gaza ist die Essensversorgung katastrophal. „Wir haben seit fünf Tagen nichts gegessen. Wir leben in einer Hungersnot“, klagt ein Einwohner.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erhebt schwere Vorwürfe gegen die israelische Armee. In Di Albala sollen Soldaten eine Unterkunft für Mitarbeiter der WHO gestürmt und ein Lager beschädigt haben. Diese Angriffe gefährden die bereits kritische Gesundheitsversorgung für über zwei Millionen Menschen in Gaza. Während der internationale Druck auf Israel wächst, bleibt Deutschland zurückhaltend. Trotz einer gemeinsamen Erklärung von 28 Staaten, die ein Ende des Krieges fordert, hat die Bundesregierung nicht unterschrieben. Bundeskanzler März distanziert sich zwar von den israelischen Militäraktionen, doch die SPD-Bundestagsfraktion fordert eine klare Haltung der Regierung.
„Das ist so nicht akzeptabel, wie die israelische Armee dort vorgeht“, so ein SPD-Außenpolitiker. Die Menschen in Gaza stehen weiterhin ohne Schutz und Perspektive da, während die Welt zusieht. Die Zeit drängt – die humanitäre Katastrophe in Gaza muss sofortige internationale Aufmerksamkeit und Maßnahmen erfahren!