**Hilfe aus Deutschland: Merz kündigt Luftbrücke für den Gazastreifen an**
In einem dramatischen Schritt zur Unterstützung der leidenden Bevölkerung im Gazastreifen hat Bundeskanzler Merz heute eine Luftbrücke für humanitäre Hilfsgüter angekündigt. Die Situation vor Ort ist katastrophal: Die örtlichen Gesundheitsbehörden berichten von 147 Todesfällen durch Hungersnot, darunter 88 Kinder, seit der verhängten Blockade durch Israel. Die Zeit drängt, und die ersten Hilfsgüter erreichen bereits Gaza, doch der Bedarf ist enorm.
Die Bundesregierung wird in enger Zusammenarbeit mit Jordanien eine Luftbrücke einrichten, um dringend benötigte Lebensmittel und medizinische Versorgung in die Krisenregion zu bringen. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius betont die enge Abstimmung mit Frankreich und Großbritannien, die ebenfalls bereit sind, ihre Unterstützung zu leisten. „Wir müssen schnell handeln, um das Leben der Menschen zu retten“, so Pistorius.
Während sich Deutschland aktiv an der humanitären Hilfe beteiligt, bleibt Merz in Bezug auf die Anerkennung Palästinas als Staat zurückhaltend. Dies ist nur einer von vielen Punkten, die im Rahmen einer angestrebten Zwei-Staaten-Lösung diskutiert werden müssen. UN-Generalsekretär Guterres hat klare Worte gefunden: „Die einzige gerechte und nachhaltige Lösung ist die Schaffung von zwei Staaten, Israel und Palästina, die Seite an Seite in Frieden leben.“
Die internationale Gemeinschaft steht jetzt in der Verantwortung, die Gespräche wiederzubeleben und eine Lösung für einen dauerhaften Frieden zu finden. Die Luftbrücke ist ein erster Schritt, doch die Herausforderungen sind gewaltig. Die Menschen im Gazastreifen brauchen sofortige Hilfe – die Zeit zum Handeln ist jetzt!